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Deutschlandfunk Kultur

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Nachrichten

05.00 Uhr
Nachrichten

05.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik u.a. Serie: Unser Jahrtausend - die ersten 25 Jahre

05.30 Uhr
Nachrichten

05.50 Uhr
Aus den Feuilletons

06.00 Uhr
Nachrichten

06.20 Uhr
Wort zum Tage

Peter Kloss-Nelson, Berlin Katholische Kirche

06.30 Uhr
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07.00 Uhr
Nachrichten

07.20 Uhr
Politisches Feuilleton

07.30 Uhr
Nachrichten

07.40 Uhr
Interview

08.00 Uhr
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08.30 Uhr
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09.00 Uhr
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09.05 Uhr
Im Gespräch

Ehrenamtliche mit vielen "Jobs" und Ex-Lehrerin Heidrun Gecke im Gespräch mit Ulrike Timm

10.00 Uhr
Nachrichten

10.05 Uhr
Lesart

Das Literaturmagazin

11.00 Uhr
Nachrichten

11.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Vormittag

11.30 Uhr
Musiktipps

12.00 Uhr
Nachrichten

12.05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...

Sven Plöger, Meteorologe Moderation: Korbinian Frenzel Live aus dem Humboldt Forum, Berlin

13.00 Uhr
Nachrichten

13.05 Uhr
Länderreport

14.00 Uhr
Nachrichten

14.05 Uhr
Kompressor

Das Popkulturmagazin

14.30 Uhr
Kulturnachrichten

15.00 Uhr
Nachrichten

15.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Nachmittag

15.30 Uhr
Musiktipps

15.40 Uhr
Live Session

16.00 Uhr
Nachrichten

16.30 Uhr
Kulturnachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

17.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Abend u.a. Serie: Unser Jahrtausend - die ersten 25 Jahre

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

18.00 Uhr
Nachrichten

18.30 Uhr
Weltzeit

Moderation: Andre Zantow Vegetarier in China Ausnahmen im größten Fleischmarkt der Welt Von Benjamin Eyssel Chinas Fleischkonsum steigt immer weiter an. Noch sind die Pro-Kopf-Werte nicht auf dem Niveau der Industrieländer, trotzdem konsumieren Chinesinnen und Chinesen schon heute knapp ein Drittel des weltweiten Fleischangebots. Vor allem Schweinefleisch steht hoch im Kurs. Nur wenige Menschen in China ernähren sich bewusst vegetarisch oder sogar vegan. Fleisch ist für viele ein Zeichen von Wohlstand und spiegelt Chinas rasanten Aufstieg. Wer das anders sieht, setzt ein Zeichen und muss sich auch mal erklären.

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Zeitfragen

Forschung und Gesellschaft - Magazin

19.30 Uhr
Zeitfragen. Feature

Alles für die Katz Von der "Selbstdomestikation" zum Social-Media-Star Von Anne Kohlick Katzen faszinieren seit Jahrtausenden: als Götter verehrt im Alten Ägypten, sind sie heute in jedem vierten Haushalt zuhause. Wie die Annäherung zwischen Menschen und Katze begann, was "Selbstdomestikation" bedeutet und warum Katzen für die Psyche gut sind. Eine Spurensuche. In der Jungsteinzeit, als erstmals feste Siedlungen entstanden, lockten Getreidespeicher Nagetiere und in der Folge Wildkatzen an. Ein Prozess der Annäherung begann - die Forschung spricht von "Selbstdomestikation". Denn anders als Hunde haben sich Hauskatzen bis heute genetisch kaum von ihren wilden Vorfahren entfernt. Aber sie haben im Zusammenleben mit uns viel gelernt - zum Beispiel das Miauen, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu erregen. Und Studien zeigen, dass die Anwesenheit von Katzen das Wohlbefinden der meisten Menschen steigert und die Atmosphäre entspannter ist. Allein das Schauen von Katzen-Videos hat ähnliche Effekte auf das Gehirn wie Schokolade essen. Kein Wunder also, dass der Markt rund um die Katzen boomt. Neben Futter, Katzenstreu und Spielzeug kümmern sich auch mitunter ausgebildete Katzenpsychologen um das Haustier.

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Live aus der Konzertkirche Neubrandenburg Richard Wagner Vorspiel zu "Die Meistersinger von Nürnberg" Franz Liszt Fantasie und Fuge über den Choral "Ad nos, ad salutarem undam" S 259 (bearbeitet für Orgel und Orchester von Marcel Dupré) ca. 20.45 Konzertpause Richard Strauss "Also sprach Zarathustra" op. 30 Iveta Apkalna, Orgel Neubrandenburger Philharmonie Leitung: Daniel Geiss

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Freispiel

Urban Prayers Von Björn Bicker Regie: der Autor Mit: Wiebke Puls, Steven Scharf, Edmund Telgenkämper Komposition: Pollyester Ton und Technik: Gerhard Wicho und Daniela Röder Produktion: BR 2014 Länge: 53'29 Großstädte sind längst religiöse Megacitys. Allein in München beten Juden, Muslime, Buddhisten, Hindus, Pfingstler, Evangelikale, Katholiken, Protestanten und Orthodoxe nebeneinander. Sie sind ein vielstimmiger Chor. Es spricht der Chor der gläubigen Bürgerinnen und Bürger. Doch kaum fängt eine an zu reden, da fällt ihr der andere schon ins Wort. Der Chor findet keine gemeinsame Sprache und doch ist es ein Chor, der ein Gegenüber kennt: die Ungläubigen. Aus einer langen Recherche im religiösen Leben Münchens ist ein Text entstanden, der für die Vielstimmigkeit des urbanen, religiösen Lebens einen ebenso poetischen wie politischen Resonanzraum geschaffen hat. "Was glaubt Ihr denn, wer Ihr seid. Was glaubt Ihr denn, wer wir sind. Warum wir Bärte tragen, Locken, Hüte, Tücher, Hosen, Röcke, Ringe, Kreuze, Bänder um den Arm. Tattoos. Warum wir den Kopf bedecken, warum wir den Kopf nicht bedecken, warum wir die Schuhe ausziehen, warum wir nicht die Schuhe ausziehen, warum wir Euch bitten, die Schuhe auszuziehen." Björn Bicker, 1972 in Koblenz geboren, ist Autor, Dramaturg, Kurator und Regisseur. Er studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Allgemeine Rhetorik in Tübingen und Wien. Anschließend arbeitete er am Wiener Burgtheater und als Dramaturg an den Münchner Kammerspielen. Dort war er Miterfinder und Künstlerischer Leiter zahlreicher Stadtprojekte wie "Bunnyhill 1+2", "Doing Identity", "Illegal", "Hauptschule der Freiheit". Weitere Hörspiele: "Illegal" (BR 2008), "Kingdom of schön" (BR 2010) und "Egzon" (BR 2011).

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Klangkunst

Listening to the World (3+4/6) Folge 3: Der Erde zuhören Folge 4: Die freie Radio-Szene Von Nathalie Singer, Lefteris Krysalis und Frederike Moormann Host: Yana Adu Kuratorische Mitwirkung: Florencia Curci, Masimba Hwati, meLê Yamomo Mit: Cynthia Marangwanda, Victor Mazon Gardoqui, Guely Morató (Folge 3) und Tendayi Chakanyuka, Florencia Curci (Folge 4) Im O-Ton: Naledi Chai, Masimba Hwati (Folge 3) und Ntone Edjabe, Gwen Gaongen, La Voz Indigena, Sekibakiba Lekgoathi, Cynthia Marangwanda, Duduzile Masuku (Folge 4) Kompostion: Alejo Duque, Cynthia Marangwanda, Rani Jambak, Victor Mazon Gardoqui, Damien Marcus, Guely Morató, Riar Rizaldi, Rodrigo Riìos Zunino, Rosemainy Buang, Victoria Yam, Lynn Nandar Htoo Regieassistenz: Paul Haeberlin Mischung: Michael Kube, mainland media Projektleitung: Nathalie Singer, Petra Roggel, Marcus Gammel Produktion: Deutschlandfunk Kultur/Bauhaus-Universität Weimar/Goethe-Institut/Haus der Kulturen der Welt 2024 Länge: 54'04 (Ursendung) Folgen 5 und 6 am 13.12.2024, 00.05 Uhr Der Kolonialismus hat das Verha¨ltnis von Mensch und Natur verschoben. Wie können wir uns über das Zuhören wieder besser mit der Erde verbinden? Radio hat das Potenzial, Menschen zu vereinen. Das zeigt sich besonders bei den vielen freien Community-Radios weltweit. Folge 3: Der Kolonialismus basiert auf der Unterdrückung, Ausbeutung und Vernichtung von Mensch und Natur. Dabei wurden oft Erinnerungen, Wissen und Geschichten unterdrückt. Das Radio ist oft ein Instrument, solche Geschichten wieder freizulegen. Guely Morató, Victor Mazon Gardoqui und Cynthia Marangwanda arbeiten ku¨nstlerisch und aktivistisch. Sie schlagen vor, hinzuho¨ren: Wie klingen Lithiumminen in Bolivien, in denen bis heute Naturressourcen ausgebeutet werden? Was ho¨ren wir am Grab eines englischen Kolonialherrschers, das in Simbabwe auf einem der heiligen Matobo-Berge liegt? Folge 4: "Radyo Sagada" auf den Philippinen, "Radio Caso" und "La Voz Indigena" in Argentinien - Community-Radios vernetzen weltweit Menschen in der Nachbarschaft. Sie hinterfragen hegemoniale Strukturen und geopolitische Territorien. Sie bilden Koalitionen. Ha¨ufig ka¨mpfen sie mit dem Prekariat. Manchmal auch mit der Zensur. Klangku¨nstlerin Florencia Curci und Radiomoderatorin Tendayi Chakanyuka analysieren diese Prozesse "von unten" und das, was sie hervorbringen: Vielfa¨ltige Klanglandschaften und Radio-Utopien. Lefteris Krysalis arbeitet als ku¨nstlerischer Mitarbeiter an der Professur fu¨r Experimentelles Radio und ist Doktorand an der Bauhaus-Universita¨t Weimar. Seine Forschung und ku¨nstlerische Praxis konzentrieren sich auf Klanglandschaften und die Politik des Zuho¨rens. Frederike Moormann ist Sound- und Radiokünstlerin. Ihre forschungsbasierten und ortsspezifischen Klangarbeiten kreisen um Erinnerungskultur, Technologie(-kritik) und Raumwahrnehmung. Seit 2020 ist sie ku¨nstlerische Mitarbeiterin an der Professur Experimentelles Radio. Nathalie Singer ist Radiokünstlerin und Professorin fu¨r Experimentelles Radio an der Bauhaus-Universita¨t Weimar. Ihre ku¨nstlerische Forschung konzentriert sich auf die künstlerische Vermittlung von Klangkunstarchiven und der Kulturtechnik des Zuhörens. 100 Jahre Radiokunst Listening to the World (3/6) - Der Erde zuho¨ren Länge: 24:48 Minuten mehr Beiträge

01.00 Uhr
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01.05 Uhr
Tonart

Global Moderation: Olga Hochweis

02.00 Uhr
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03.00 Uhr
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04.00 Uhr
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