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Deutschlandfunk

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Zeitzeugen im Gespräch

05.00 Uhr
Nachrichten

05.05 Uhr
Spielraum

Bluestime - Neues aus Americana, Blues und Roots Am Mikrofon: Tim Schauen (Wdh.)

05.30 Uhr
Nachrichten

05.35 Uhr
Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

05.40 Uhr
Spielraum

Bluestime - Neues aus Americana, Blues und Roots Am Mikrofon: Tim Schauen (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

06.30 Uhr
Nachrichten

06.35 Uhr
Morgenandacht

Erzbischof Udo Markus Bentz, Paderborn Katholische Kirche

06.50 Uhr
Interview

07.00 Uhr
Nachrichten

07.05 Uhr
Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

07.15 Uhr
Interview

07.30 Uhr
Nachrichten

07.35 Uhr
Börse

Der internationale Wochenrückblick

07.54 Uhr
Sport

08.00 Uhr
Nachrichten

08.10 Uhr
Interview

08.30 Uhr
Nachrichten

08.35 Uhr
Börse

Der nationale Wochenrückblick

08.47 Uhr
Sport

08.50 Uhr
Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 150 Jahren: Der britische Staatsmann Sir Winston Churchill geboren

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Highlights aus 50 Sendejahren Am Mikrofon: Die Geigerin Patricia Kopatchinskaja Sie hüpft, tanzt, lacht und schreit. Mal geigt sie mit Dirigent, mal ohne, mal übernimmt sie selbst die Orchesterleitung. Sie komponiert, experimentiert mit Konzertformaten oder theatralen Projekten. "Vorwärts schauen und Neues finden", das treibt Patricia Kopatchinskaja an, unkonventionell, kompromisslos bis überwältigend. 1977 wurde die Ausnahmegeigerin in Chisinau, damals Moldauische SSR, heute Republik Moldau geboren. Als sie zwölf Jahre alt war, übersiedelte die Familie nach Wien, wo Kopatchinskaja später Violine und Komposition studierte, bevor sie in Bern ihr Diplom abschloss. Ihre internationale Karriere begann 2000 mit dem ersten Platz beim Henryk-Szeryng-Wettbewerb in Mexiko. 2008 schilderte sie im Deutschlandfunk bild- und geistreich ihre bewegte Biografie. Wir wiederholen die Sendung im Jubiläumsjahr von "Klassik-Pop-et cetera".

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Zeitzeugen im Gespräch

Birgit Wentzien im Gespräch mit Georg Milbradt (CDU), ehemaliger Ministerpräsident von Sachsen

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.45 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

Das Bildungsmagazin

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

Das Musikmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt - Bücher für junge Leser

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Studio LCB

Die Preisverleihung des Wilhelm Raabe-Literaturpreises 2024 an Sasa Stanisic Festakt und Lesung des Preisträgers Der Wilhelm Raabe-Literaturpreis wird vom Deutschlandfunk und der Stadt Braunschweig vergeben

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

Forum neuer Musik 2024 Arab Futures - Zukunftsmusik jenseits des Eurozentrismus Von Anna Schürmer Künstlerisch wie philosophisch motivierte "Futures" stellen krisenhaften Endzeitszenarien ihrer jeweiligen Zeit utopische Gegenentwürfe entgegen. Der historische Futurismus um und nach 1900 verstand die Musik der Zukunft beispielsweise als technisch, männlich, martialisch. Utopischer geartet sind die diversen Futurismen seit Mitte des 20. Jahrhunderts - etwa der "Afrofuturismus" in Gestalt von Sun Ra und Detroit-Techno. Zum Abschluss des Radio-Forums "The middle East im myself" entwirft Autorin Anna Schürmer einen "Arab-Futurismus". Sie fragt, ob und wie in dem seit Langem von Krisen und Kriegen geschüttelten Nahen Osten heute Utopien lautbar werden oder werden müssten. Zu Gehör kommt dabei Spartenübergreifendes: von der kuwaitischen Konzeptkünstlerin Fatima Al Quadiri, der saudischen DJ Cosmicat oder vom libanesischen Noise-Duo Two or the Dragon.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

Zusammenbruch und Abstieg Die Lange Nacht der Niedergänge Von Andrea Roedig Regie: Giuseppe Maio Tief ist das menschliche Bedürfnis nach einem Happy End. Auffallend häufig und gerne erzählen wir aber auch Geschichten vom Niedergang. Die Tragödie ist deren klassische Form. Der Niedergang ist nicht Dystopie, vielmehr erzählt er von einer Zeit ehemaliger Größe und vom Verlust. Er kann die Form der plötzlichen Katastrophe haben oder eines langsamen Untergehens - jedenfalls kennt der Niedergang einen Wendepunkt, eine Zeit davor und eine danach. In der "Langen Nacht" geht es um Niedergänge aller Art, um Rom, Atlantis und die Azteken, um heiratsunwillige Damen, besessene Spieler, hoffnungsvolle Klone und berühmte Bankrotteure. Was ist die Struktur des Niedergangs? Gibt es Elemente, die den Niedergang auslösen, beschleunigen, aber auch verhindern können? Im Niedergang stecken Größe und Fall, Melancholie, Nostalgie und Transformation. Ganz sicher gibt es aber auch eine Erotik des Untergangs. Niedergänge faszinieren, sie können süchtig machen und vielleicht steckt - zu guter Letzt - in ihnen ja auch ein Stückchen Happy End.

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Zusammenbruch und Abstieg Die Lange Nacht der Niedergänge Von Andrea Roedig Regie: Giuseppe Maio Tief ist das menschliche Bedürfnis nach einem Happy End. Auffallend häufig und gerne erzählen wir aber auch Geschichten vom Niedergang. Die Tragödie ist deren klassische Form. Der Niedergang ist nicht Dystopie, vielmehr erzählt er von einer Zeit ehemaliger Größe und vom Verlust. Er kann die Form der plötzlichen Katastrophe haben oder eines langsamen Untergehens - jedenfalls kennt der Niedergang einen Wendepunkt, eine Zeit davor und eine danach. In der "Langen Nacht" geht es um Niedergänge aller Art, um Rom, Atlantis und die Azteken, um heiratsunwillige Damen, besessene Spieler, hoffnungsvolle Klone und berühmte Bankrotteure. Was ist die Struktur des Niedergangs? Gibt es Elemente, die den Niedergang auslösen, beschleunigen, aber auch verhindern können? Im Niedergang stecken Größe und Fall, Melancholie, Nostalgie und Transformation. Ganz sicher gibt es aber auch eine Erotik des Untergangs. Niedergänge faszinieren, sie können süchtig machen und vielleicht steckt - zu guter Letzt - in ihnen ja auch ein Stückchen Happy End.

01.00 Uhr
Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

Focus: Ukraine Festival Provinzlärm 2023 Maxim Kolomiiets Footprints on the sun Svyatoslav Lunyov PIETÁ Ensemble Reflexion K Leitung: Gerald Eckert Aufnahme vom 25.2.2023 in der St. Nicolai-Kirche, Eckernförde

03.00 Uhr
Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

...die Tiefen der Zeit Franz Schubert Nr. 20: Des Baches Wiegenlied. Bearbeitet für Viola und Akkordeon Toshio Hosokawa In die Tiefe der Zeit. Fassung für Klarinette und Akkordeon. Ausgeführt mit Viola und Akkordeon Axel Porath, Viola Margit Kern, Akkordeon

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL