Eine Lösung für gemeinsames Teilen nennt Rachel Botsman "Collaborative Consumption" = "gemeinschaftliche Nutzung". Dank des Internets muss nicht mehr jeder alles selbst besitzen.
Wer sich aufregen möchte, hat mehr als tausend Gründe, dies zu tun. Was wir aber beeinflussen können ist, wie wir mit solchen Unannehmlichkeiten umgehen.
In den ruhigen Novembertagen tut mir Musik gut. Lieder können beruhigen, aber auch herausfordern. Hinter vielen Liedern stehen religiöse Botschaften. Gott ist da!
Es wäre schon schön, wenn Gebete öfter erhört würden. Vielleicht sogar 20.000 mal am Tag. Das ist schon so, behauptet ein Bischof aus Schweden und gibt eine ganz einfache Erklärung.
Eine Zeitreise kann einen Blick zurück ermöglichen. Für unser gegenwärtiges Leben ist es gut, aber immer wieder im jetzt anzukommen - das Gute dabei: wir sind immer von Gott begleitet.
Am Wochenende einen Gottesdienst in einer Kirche besuchen, am Samstagabend auf ein Konzert gehen und tanzen. Irgendwie etwas von Gott spüren - das geht auf ganz unterschiedliche Weisen.