Themen u.a.: Brände in L.A. bedrohen Kulturstätten; Kulturrätsel; Ausstellung "Museum von A-Z" in Wuppertal; Frage der Kultur: Wie verändert Big Tech den politischen Diskurs?; Filmtipps; Moderation: Rebecca Link Von WDR 5.
Mark Zuckerbergs Ankündigung, die Faktenchechecks bei Facebook und Instagram in den USA abzuschaffen, hat eine Welle der Empörung ausgelöst. Was bedeutet diese Entscheidung für unseren gesellschaftlichen Diskurs? Fragt Sebastian Wellendorf. Von Sebastian Wellendorf.
Theodora Becker hat ein 600 Seiten starkes Buch geschrieben: "Dialektik der Hure. Von der Prostitution zur Sexarbeit". Im Doppelkopf erzählt sie von gelebten Widersprüchen: Mit Adorno und Marx erforscht die Philosophin und Kulturwissenschafterin die komplizierte Dialektik der Hure.
(Wdh. vom 31.10.2024)
Sport ist Lebenselixier - doch für Menschen mit Behinderung oft unerreichbar. Nur 400 von 12.000 bayerischen Vereinen bieten barrierefreien Sport an. Doch mit viel Willenskraft und Ehrenamt sind Erfolge möglich - Tennisspielen trotz Blindheit, oder Paralympics-Gold für Josia Topf.
Im 19. Jahrhundert sterben in Europa Hunderttausende an den Pocken. Dabei gibt es bereits eine wirksame Impfung. Viele Staaten reagieren mit einer Impfpflicht, was zu heftigen Protesten führt. Die Parallelen zur Coronapandemie sind frappierend. Tran, Anh
Diesmal mit einer Vorschau auf die Vereidigung des umstrittenen Staatschefs Maduro in Venezuela. Vor allem aber beschäftigen uns die jüngsten Äußerungen des designierten US-Präsidenten Trump. Unter anderem hat er deutlich höhere Verteidigungsausgaben der NATO-Länder gefordert. Dazu schreibt der Schweizer TAGES-ANZEIGER: www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Diesmal mit einer Vorschau auf die Vereidigung des umstrittenen Staatschefs Maduro in Venezuela. Vor allem aber beschäftigen uns die jüngsten Äußerungen des designierten US-Präsidenten Trump. Unter anderem hat er deutlich höhere Verteidigungsausgaben der NATO-Länder gefordert. Dazu schreibt der Schweizer TAGES-ANZEIGER: www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Ab dem 9. Januar gibt es die Echtzeitüberweisung ohne Zusatzkosten in allen 20 Euro-Ländern. Banken müssen dann unabhängig vom Tag und der Uhrzeit Geld entgegen nehmen und innerhalb von zehn Sekunden gutschreiben - ohne extra dafür Geld zu verlangen. Das Warten auf den nächsten Bankarbeitstag entfällt. Wir erklären, wie das funktioniert, was es Kunden bringt und wo ein Haken lauert. Von Ulrich Ueckerseifer.
