An Weihnachten sind viele Kirchen gut besucht, aber im Rest des Jahres sieht es eher mau aus. "Viele fragen sich: Was hat Kirche mir zu geben?", sagt Pastorin Josephine Teske. Es gebe jedoch auch moderne Wege, Kirche zu erleben, etwa über Social Media. Von WDR 5.
Viele Städte veranschlagen ab 2025 unterschiedliche Grundsteuersätze für Besitzer von Wohnimmobilien. In manchen Kommunen stehen die Hebesätze noch gar nicht fest. "Die Reform ist nicht sehr gelungen", sagt Rik Steinheuer vom Bund der Steuerzahler. Von WDR 5.
Handelsabkommen, Zölle, Schutzgarantien – vieles, was in diesem Zeitwort berichtet wird, kommt uns heute noch sehr bekannt vor. Es geht wie immer um Macht.
Elefanten sind in Sambia eine Touristenattraktion. Doch für die Menschen, die dort leben, sind sie oft lebensgefährlich. Kann mit Elektrozäunen und Chili-Bomben ein friedliches Miteinander von Mensch und Tier gelingen? Von Stephan Ueberbach
Klub Cudownych Kobiet to grupa kreatywnych Polek z Berlina, które dzielą się swoja literacką twórczością. Z Beatą Zuzanną Borawską, Agatą Czarkowską i Magdaleną Deniz rozmawia Monika Sędzierska KONTAKT: cosmopopolsku@rbb-online.de
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Von Monika Sedzierska.
Er ist einer der meistgelesen Autoren des 20. Jahrhunderts: der belgische Schriftsteller Georges Simenon. Bereits in den 1930er Jahren schrieb er die Krimireihe um Kommissar Maigret, die ihn weltberühmt machte. Kriminalistische Rätsel führen in Maigrets Fällen oft zu einer psychologischen Erforschung des Tatmotivs. Von Christina-Maria Greve.
Die Malerin Susanne Kühn schafft leuchtend farbige Bildwelten voller Komplexität und subtilem Humor. Ihre Kompositionen von Landschaften, Figuren, Pflanzen und Gebäuden wimmeln von surrealen Einfällen und kunstgeschichtlichen Verweisen. „Das darf auch mal leicht kitschig sein, wie wir es aus der Werbung kennen“, sagt die Künstlerin, „ich möchte Bezüge zur Lebenswirklichkeit von heute herstellen.“
Vielerorts stehen der Kultur schmerzhafte Kürzungen bevor. Teils geht es für Theater, Museen und freie Szene um die nackte Existenz. Eine Glosse zu geplanten Kulturkürzungen.
Die Stadt Universitätsstadt Tübingen plant, die Zuschüsse für das Zimmertheater Tübingen ab 2026 deutlich zurückzufahren: Das Geld soll um ein Viertel gekürzt werden, das entspricht etwa 290.000 Euro. Intendant Peer Mia Ripberger ist überrascht über die Höhe der geplanten Einsparungen und über den Zeitpunkt der Veröffentlichung. Er stellt in Frage, ob das Tübinger Zimmertheater den Spielbetrieb künftig noch aufrechterhalten kann.